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Umfrage: Unternehmensreisen 2026Welche Themen und Länder sind für Sie interessant?

Wir, das regionale Enterprise Europe Network (EEN), möchten mit Ihnen gemeinsam Unternehmensreisen für das Jahr 2026 planen. Damit die EEN-Angebote Ihren Interessen und Zielen entsprechen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich fünf Minuten Zeit nehmen, um die folgenden Fragen zu beantworten.

Um den Zugang zu internationalen Märkten zu erleichtern, spielen überregionale und globale Partnerschaften und Kooperationen eine wichtige Rolle. Insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen ist es von großer Bedeutung, internationale Beziehungen zu knüpfen und auszubauen und zugleich zur stärkeren Wahrnehmung des Landes Mecklenburg-Vorpommern als Wirtschaftsstandort beizutragen. Unternehmensreisen stellen hierfür eine hervorragende Möglichkeit dar und werden im Rahmen der "Regionalen Innovationsstrategie 2021-2027" vom Wirtschaftsministerium unterstützt.

Bitte teilen Sie uns über die Antworten in diesem Fragebogen mit, welche Themen und Länder für Sie von besonderem Interesse sind. Hinweis: Diese Umfrage ist rein informativ und verpflichtet nicht zu einer Teilnahme an den angebotenen Unternehmensreisen.

Umfrage Unternehmensreisen 2026 – Enterprise Europe Network M-V

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Verbund der Technologiezentren lobt „INNO AWARD“ 2025 für junge Gründer ausBewerbungen sind bis zum 10. September 2025 einzureichen

Der Verbund der Technologiezentren in Mecklenburg-Vorpommern (VTMV) lobt gemeinsam mit Partnern aus der regionalen Wirtschaft den Innovationspreis „INNO AWARD” 2025 aus. Dieser Preis wird seit 2013 jährlich als branchenunabhängiger Innovationspreis vergeben und ist mit insgesamt 18.000 Euro dotiert. Der „INNO AWARD“ 2025 wendet sich an Wissenschaftler, Kreative und Gründer, um ihre Innovationen als Produkte und Dienstleistungen zur Marktreife zu führen. Die aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen können ab sofort bis zum 10. September 2025 eingereicht werden. Die Preisverleihung ist Anfang November in Rostock geplant

„Mit diesem Preis und der damit verbundenen Förderung in einem der fünf Technologiezentren des Landes wollen wir ambitionierte und innovative Menschen ermuntern, sich in unserem Land selbstständig zu machen und die eigenen Geschäftsideen umzusetzen“, erklärt Mirja Lin, Erste Vorsitzende des VTMV und Prokuristin der WITENO GmbH (Wissenschafts- und Technologiepark Nord°Ost°) in Greifswald. Ihr zur Seite steht als Zweite Vorsitzende im VTMV Agata Korpal, die neue Geschäftsführerin des Technologiezentrums Warnemünde. Sie betont, dass die Auszeichnung für die Gründerinnen und Gründer nicht nur von finanziellem Vorteil ist:„In den Technologiezentren finden Gründende kompetente Ansprechpartner, die sie mit ihrem Know-how auf dem Weg in die Selbstständigkeit beraten, ihnen die Suche nach Büro-, Werkstatt- oder Laborräumen erleichtern sowie dabei helfen, die Bürokratie- und Finanzierungshürden zu meistern und Kontakte zu Investoren aufzubauen.“

In den Gründer- und Technologiezentren des Landes Mecklenburg-Vorpommern wurden in den vergangenen Jahren mehr als 2.000 Unternehmen unterstützt und mehr als 10.000 Arbeitsplätze geschaffen. Auf den insgesamt ca. 63.500 Quadratmetern Produktions-, Labor- und Büroflächen bieten erfahrene Teams professionelle Beratung und Unterstützung.

Im vergangenen Jahr 2024 gewann eine Innovation aus dem Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie Greifswald (INP) den INNO AWARD. Die jungen Wissenschaftler Dr. Laura Barillas-Mora und Adrian Lopez Vasquez entwickelten ein neues Plasmadruckverfahren, das die präzise Beschichtung von Materialien wie Metall, Kunststoff (Polymere) und Papier mit hauchdünnen Schichten ermöglicht. Die Modifizierung der Oberflächen gelingt im Mikrometerbereich, also deutlich dünner als ein menschliches Haar. Das eröffnet vielfältige Anwendungsmöglichkeiten in der Mikrofabrikation.

Der Wettbewerb um den INNO AWARD wird von Wirtschaftspartnern aus Mecklenburg-Vorpommern gefördert. Dazu zählen die Sparkassen-Finanzgruppe, die mit acht Sparkassen im Nordosten stark verwurzelt ist, das Beratungsunternehmen ECOVIS Grieger Mallison und die Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern.

Weitere Infos unter: www.inno-award.de


Technologiezentren:

ICR Roggentin: Informatik Center Roggentin; Kompetenzzentrum für Softwareentwicklung und IT-Dienstleistungen auf ca. 3.200 Quadratmetern an der A19 (Rostock Süd). | Geschäftsführer Armin Köhler | www.informatikcenter.de 

TZW Warnemünde: Technologie Campus Warnemünde – dynamischer Hub für Tech- und Innovations-Startups mit Labors, Werkstätten, Büros, einem Coworking-Space, einem Konferenzzentrum und einer Community, die Innovation auf knapp 6.000 Quadratmetern vermietbarer Fläche vorantreibt. | Geschäftsführerin Agata Korpal | www.technopark.tzw-info.de 

ITC Bentwisch: Innovations- und Trendcenter GmbH, 1996 gegründet, derzeit 42 Firmen, drei Gebäude mit 6.800 Quadratmeter Fläche, 95 Prozent Vermietung, keine branchenspezifische Ausrichtung. | Geschäftsführer Stephan Busekow | www.itc-bentwisch.de 

WITENO Greifswald: Wissenschafts- + Technologiepark Nord°Ost°, gegründet 1991, derzeit sind 101 Firmen Mieter in den Häusern. Die vermietbaren Büro- und Laborflächen betragen aktuell ca. 17.000 Quadratmeter. | Geschäftsführer Florian Beuß | www.witeno.de 

TGZ Schwerin/Wismar: Technologie- und Gewerbezentrum Schwerin/Wismar; 1990 gegründet, bietet an den Standorten Schwerin und Wismar derzeit 110 Unternehmen auf 22.000 Quadratmetern beste Bedingungen, weiteres Bauland ist vorhanden. | Geschäftsführer Thomas Möller | www.tgz-mv.de 

Europa sucht alternative Rohstoffe und Energiequellen Kooperationsangebote kompakt

Die EEN-Sektorgruppe „Grüne Innovation“ hat zwei Kataloge zu dem Themen Erneuerbare Energien & Bio-basierte Materialien herausgegeben.

In ihnen sind Technologien und Geschäftsmodelle beschrieben, die in Europa bereits zum Einsatz kommen. So werden u. a. Energiebereitstellungen und alternatives Heizen in Gebäuden, Kraftstoffe für Mobilität, aber auch KI-Methoden zur Steuerung und Überwachung von Energieanlagenvorgestellt und jeweilige Vorteile der Innovation beschrieben.

Im Katalog Bio-basierte Materialien sind aktuelle Partneranfragen zu den Themen Verpackung aus Naturmaterialien,  Textilien aus Seegras oder Leder aus Olivenabfällen und zur Algenverwertung zusammengestellt. Aufgrund aktueller Anforderungen, sich Alternativen zu herkömmlichen Produktionsprozessen zu suchen und sich dazu mit nachwachsenden Materialien zu beschäftigen, bieten diese europaweiten Ideen auch für Unternehmen in M-V gute Kooperationsansätze.  Bei Interesse erfahren Sie bei uns weitere Details.

Firma für Unterwassertechnik findet polnischen Partner aus der Offshore-Branche  Die Rostocker MED Consultants GmbH kooperiert mit MAG offshore aus Gdynia.

Es war einmal – so fangen alle Märchen an. Gute Geschichten auch? Es war einmal … Vor knapp einem Jahr, im Herbst 2023, nahm Dr. Thomas Schmidt als Unternehmensvertreter der Rostocker MED Consultants GmbH an einer vom Enterprise Europe Network in Kooperation mit den IHKs in MV organisierten Unternehmensreise ins polnische Stettin teil. An der vom EEN-Stettin veranstalteten Industrial Bridge, dem größten B2B Matchmaking Event im Nordosten Polens, beteiligten sich rund 200 polnische und deutsche Unternehmensvertreter. Beim B2B trifft sich Dr. Thomas Schmidt für ein Meeting mit Vertretern von MAG offshore aus dem polnischen Gdynia. In dem Meeting erzählen sie Geschichten, keine Märchen und machen aus Geschichte gemeinsame Gegenwart und Zukunft.  

Zum historischen Hintergrund: Kurz vor dem Ende der DDR gab es ein gemeinsames Erkundungsprojekt mit der UdSSR und Polen, die Gruppe „Petrobaltic“ zur Erkundung und Förderung von Erdöl und Erdgas in der südlichen Ostsee. Als ein Beitrag der DDR zur materiellen Ausstattung des Joint Venture wurden über das „Zentrale Geologische Institut Reinckenhagen“ mehrere Vibrationskerngeräte (VKG) bereitgestellt. Diese dienten unter anderem der Gewinnung von Unterwasser-Sedimentproben.   

Diese heute üblicherweise Vibracorer (VC) genannten Geräte sind Standard-Werkzeuge der geotechnischen Untersuchung im offshore Bereich. Die MED Consultants GmbH fertigt seit über 20 Jahren Nachfolger der damaligen Geräte, entwickelte unter ihrem Eigner und Geschäftsführer Dr. Thomas Schmidt eine ganze Produktfamilie vom tragbaren Mini-VC bis hin zu High-Power Modellen.   

Die MAG offshore, unter ihrem CEO Pawel Weiner, kannte die VKG-Technologie aus Restbeständen der Petrobaltic, welche noch bei verschiedenen polnischen Instituten und Firmen im Einsatz waren. Unter Einsatz und Weiterentwicklung der VKG-Technologie baute Pawel Weiner die MAG offshore in den vergangenen Jahren zum führenden polnischen Unternehmen im Bereich der offshore Geophysik für Windkraftanlagen, Hafen- und Wasserbau aus.   

Umgekehrt ist die MED Consultants GmbH heute Teil der Kieler KUM-Gruppe (Kieler Umwelt- und Meerestechnik), zu der auch die KUM offshore (KUMO) mit ihrem britischen Stakeholder und General Manager Ivan Starostin gehört. Die bereits im Nachgang zur Industrial Bridge begonnene Kooperation wurde im Juni 2024 auf einer internationalen Konferenz der polnischen Wind Energy Association in Swinemünde mit einer schriftlichen Vereinbarung zur weiteren gemeinsamen Zukunft vertieft und ausgebaut.  

Der Vibracorer (VC) im Offshore-Einsatz in Begleitung von Dr. Thomas Schmidt (2. v. r.) und seinem Team

ErfolgsgeschichtenBroschüre veröffentlicht über die Erfolgsgeschichten des EEN

Die in dieser Broschüre vorgestellten Geschichten veranschaulichen, wie die vier Grundlagen des Binnenmarkts – freier Waren-, Personen-, Dienstleistungs- und Kapitalverkehr – die täglichen Geschäftsabläufe vereinfacht und Wachstum und Wohlstand in der gesamten Europäischen Union gefördert haben. Diese erfolgreichen Einführungsnotizen, insgesamt 70 aus 17 EU-Mitgliedstaaten und Island, sind ein Beweis für die wirkungsvolle Zusammenarbeit innerhalb des Netzwerks und veranschaulichen seine Stärke und Funktionalität.

Das Enterprise Europe Network ist das größte Netzwerk der Welt, das innovative kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützt, ihr Geschäft auszubauen und innerhalb des Binnenmarkts und darüber hinaus zu internationalisieren.

Cover der EEN-Broschüre (letztes Update im Februar 2024)

Nachhaltigkeit im UnternehmenEEN M-V unterstützt KMU bei ersten Schritten

Das Enterprise Europe Network (EEN), überwiegend bekannt aus dem Bereich der Internationalisierung - sei es als Organisator von B2B Kooperationsbörsen oder Anbieter internationaler Unternehmensreisen, bietet darüber hinaus auch noch Dienstleistungen zu den Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Resilienz an.  Das Steinbeis Team Nordost, Partner im EEN, zieht eine erste Bilanz beim Themenkomplex Nachhaltigkeit. So konnten in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 20 regionale Unternehmen durch das EEN unterstützt werden.

Dabei half ein vor Ort durchzuführender EEN-Nachhaltigkeitscheck mit 17 Fragekomplexen. Diese waren die Basis für Auswertungsgespräche mit derzeitigen Ist-Ständen und der Ableitung von Handlungsempfehlungen je nach Prioritäten, die im Einklang mit der weiteren Geschäftsentwicklung bestimmt wurden. Geschäftsführerende und Nachhaltigkeitsbeauftragte Mitarbeiter in den jeweiligen Unternehmen würdigten die Empfehlungen der Steinbeis Beraterinnen für nächste Schritte in kurz-, mittel- oder langfristiger Umsetzung.

Zur Vorbereitung auf die kommende EU-Berichtspflicht (Richtlinie CSRD) kann bspw. die Checkliste für die Erklärung nach dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex genutzt werden. Hier müssen 20 Fragen zu Indikatoren aus den Bereichen Strategie, Prozessmanagement, zu Umweltbelangen und zu gesellschaftlichen Aspekten beantwortet werden. Weitere Anbieter für eine zertifizierte Nachhaltigkeitsbewertung für Unternehmen findet man ebenso, diese variieren jedoch stark in ihren Preisen und sie basieren auf unterschiedlichen Standards. Daher ist es gut zu überlegen, welcher Kosteneinsatz sinnvoll ist.

Dabei sind Kennwerte einzubringen, deren Beschaffbarkeit schon jetzt einmal eine Überlegung wert ist. In den Auswertepräsentationen geben wir als EEN-Beraterinne Hinweise auf Tools, die u.a. für die CO2 -Bilanzierung zu nutzen sind.

Eine der wichtigsten Fragen, die KMU bewegen, ist die Frage der Finanzierung. Durch Maßnahmen des Bundes und des Landes M-V lassen sich Investitionen für eine nachhaltigere Produktion, Energieeffizienzberatungen, aber auch für Maßnahmen zur Mitarbeitersicherung und Qualifikation fördern. Hierzu erstellt das Steinbeis Team Förderübersichten und ermittelt Ansprechpartner.

Auch 2024 können die Nachhaltigkeitschecks des EEN M-V genutzt werden. Je nach Anmeldungszeitpunkt findet Ihre Anfrage dann unsere Berücksichtigung in 2024. Bei Interesse oder Fragen helfen wir gern. 

Umsetzung des Nachhaltigkeits-Aktionsplans - Energieeffizienz-Beratung durch MVeffizient beim EEN Pilotkunden Tlaxcalli GmbH

Hausbauer aus Estland kooperiert mit Rostocker AgenturÜber das EEN-Netzwerk ist eine Partnerschaft zwischen den Marketingspezialisten von Aenea und dem Unternehmen Finnlog entstanden

Erfolgreiche Partnerschaft durch das EEN-Netzwerk: Die Rostocker Marketing-Agentur Aenea und das Unternehmen Finnlog aus Estland haben eine strategische Kooperation gestartet. Finnlog ist spezialisiert auf den Bau von Holzhäusern, die aus finnischen Materialien mit innovativer Technologie gefertigt werden. Die Zusammenarbeit mit der Rostocker Agentur soll die Präsenz im deutschen Raum weiter stärken und neue Kunden gewinnen.

Den Anfang nahm die Unternehmenspartnerschaft durch die Initiative der AHK Baltikum, die Finnlogs Suche nach einem deutschen Unternehmen unterstützte. Durch den Einsatz der IHK zu Rostock fand sich mit Aenea bald das geeignete Match.

Die Marketingagentur wurde 2020 gegründet. Die Expertise des jungen Unternehmens liegt in den Bereichen Social Media und Recruiting. Für Finnlog entwickelt das Team aktuell maßgeschneiderte Marketingstrategien. „Eine Psychologin der Agentur erstellt ein detailliertes Zielgruppenprofil und analysiert die Konkurrenz, um Werbenischen zu identifizieren, die bisher ungenutzt geblieben sind“, erklärt Geschäftsführer Jonas-Otto Schneider den Prozess.

Ein zentraler Bestandteil der Zusammenarbeit sei die Erstellung von Foto- und Videomaterialien, die in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn ausgespielt werden sollen. „Diese visuellen Inhalte sollen die Einzigartigkeit und Qualität der Finnlog-Häuser unterstreichen und potenzielle Kunden emotional ansprechen“, so Schneider.

Das Unternehmen Finnlog aus Estland ist spezialisiert auf den Bau von Holzhäusern, die aus finnischen Materialien gefertigt werden
Die Geschäftsführer von Aenea-Marketing: Jonas-Otto Schneider (links) und Richard Wohlfahrt

Wirtschaft und Politik im DialogEuropawahl 2024

Am 9. Juni 2024 ist Europawahl. Eine wichtige Wahl, denn die Zusammensetzung des Europäischen Parlaments bestimmt die Richtung, in die sich die Europäische Union in den nächsten Jahren weiterentwickeln wird. Maßgeblich davon betroffen sind Sie mit Ihrem Unternehmen und Ihren künftigen Vorhaben. Immer mehr Entscheidungen, die auf EU-Ebene getroffen werden, wirken sich direkt auf Unternehmen in den Mitgliedsstaaten aus - die überwiegende Mehrheit der wirtschaftsrelevanten Gesetze hat mittlerweile ihren Ursprung in Brüssel. Grund genug, sich als Unternehmerin und Unternehmer mit der Tragweite der Wahl zum Europäischen Parlament auseinanderzusetzen und sich frühzeitig einen Überblick zu den Kandidierenden und ihren Programmen zu verschaffen. Wer soll die Interessen unserer Wirtschaft vertreten, wer soll sich für Ihre Interessen einsetzen? Damit Sie eine fundierte Wahl treffen können, laden die Industrie- und Handelskammern in Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam mit dem IHK Nord e. V., am 23. Mai 2024 ab 18:00 Uhr in die IHK zu Rostock (Saal M-V) zur Veranstaltung "Wirtschaft und Politik im Dialog - Europawahl 2024", ein.

Diskutieren Sie gemeinsam mit den Kandidatinnen und Kandidaten

  • Dr. Dietmar Bartsch (MdB, Die Linke),
  • Steffen Beckmann (AfD),
  • Paul Bressel (FDP),
  • Jascha Dopp (CDU),
  • Niklas Nienaß (MdEP, Die Grünen/EFA),
  • Sabrina Repp (SPD),

wie sie eine Europapolitik gestalten wollen, bei der Wirtschaftlichkeit, Versorgungssicherheit, Infrastrukturausbau und Klimaschutz ineinandergreifen und unsere Wettbewerbsfähigkeit gesichert wird. Melden Sie sich jetzt an.